Jeden Morgen verlassen etwa 12.000 Auspendler die Wartburgregion, um zur Arbeit zu gelangen. Anfahrtswege von einer Stunde und mehr sind keine Seltenheit. Besonders jetzt, in den Herbst- und Wintermonaten, sitzen viele gestresst hinterm Steuer. Die Fahrt findet fast vollständig im Dunkeln und bei schlechten Sicht- und Straßenverhältnissen statt. Fragt man die betroffenen Pendler, kommen viele genervt und gestresst nach einem Arbeitstag nach Hause. Aber das Pendeln nervt nicht nur, es ist zudem auch teuer!
Das ewige Lied des Tankens kann wohl jeder singen, vor allem jedoch, wenn man täglich kilometerweit an die Arbeit und wieder nach Hause fahren muss. Aber es ist nicht einzig und allein das Tanken, auch der Verschleiß der Autoteile, alle zwei Jahre TÜV, Steuern und Versicherung sowie das Abfahren der Reifen – das alles geht nicht nur ins Geld, sondern raubt auch Nerven. Wie viel Geld Ihnen das Pendeln wirklich aus der Tasche zieht, können Sie in unserem Rechenbeispiel auf der nächsten Seite selbst erfahren.
Ein geregeltes Einkommen ist wichtig und bietet vielen Menschen die Sicherheit, ihr Leben planen und gestalten zu können. Viele Pendler berichten, dass sie Angst haben, ihre Arbeitsstelle zu verlassen, weil Sie den Weg-fall eines guten Einkommens fürchten, obwohl sie das dauernde Pendeln stresst und nervt. Die Situation in der Wartburgregion hat sich jedoch verändert. Viele Unternehmen bieten feste Arbeitsplätze, ein sicheres Einkommen, viele Zusatzleis-tungen wie Altersvorsorge oder Boni. Seien Sie mutig, schauen Sie sich auf dem Arbeitsmarkt der Wartburg-region um und entfliehen Sie dem Stress des Pendelns.
Gehören Sie auch zu den Wochenendpendlern oder Montagearbeitern? Viele Pendler sind auf Zweitwoh-nungen angewiesen und nehmen dafür beachtliche Kosten auf sich. Andere tei-len sich wochentags Mon-teurzimmer oder schlafen in Pensionen. Das alles belastet den Geldbeutel, aber beson-ders das Familienleben. Sie verpassen das Fußballspiel Ihres Sohnes, kennen kaum die Freundinnen Ihrer Toch-ter, sitzen abends allein, statt mit Ihrem Partner auf dem Sofa. Schauen Sie nicht nach der nächsten Unterkunft son-dern nach einem geeigneten Arbeitsplatz in Ihrer Heimat!